Kollaborationen

Unsere Projekte leben von einem breiten Netzwerk, welches durch die Tätigkeiten des Vereins laufend gestärkt und ausgebaut wird. Der Verein positioniert sich seinen Zielen entsprechend zwischen genossenschaftlichen Bauträger:innen, dem Mieterinnen- und Mieterverband (MV) Basel, sozialen Organisationen der Wohnhilfe und der Quartierarbeit, kantonalen Fachstellen und progressiven Architekt:innen. Wir versuchen, über unsere aktive Netzwerkarbeit diese Akteur:innen stärker zu verbinden.

Zu den akademischen Institutionen, mit denen wir in engem Austausch stehen, gehören u.a. das Geographische Institut der Universität Zürich, das Department für Architektur der ETH Zürich, der Fachbereich Urban Studies der Universität Basel, sowie das Stadtforschungscluster an der FHNW.

Seit 2022 führt der Verein die Vernetzungsarbeit des «Netzwerk Wohnungsnot» weiter, eine Austauschplattform, welche von sozialen Organisationen der Wohnhilfe und gemeinnützigen Bauträger:innen ins Leben gerufen wurde und aus der die Initiative «Recht auf Wohnen» entstand. Dazu haben wir eine finanzielle Starthilfe vom «Verein Recht auf Wohnen» erhalten.

In enger Zusammenarbeit mit dem Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030, arbeiten wir zudem daran, die dringenden Fragen des Klimawandels und dessen Folgen in unsere Arbeit für ein Recht auf Stadt weiterzuentwickeln. Leider werden allzu oft notwendige ökologische Anpassungen gegen soziale Solidarität ausgespielt: Wir sind der Meinung, dass es beides braucht — eine sozialere und ökologischere Stadtplanung für alle.

Weiter arbeitet der Verein Stadt für Alle mit nationalen und internationalen Partner:innen zusammen wie zum Bespiel Urban Equipe aus Zürich.